Die geniale Lösung: über einen USB Device Server wird einer oder mehrere USB-Ports im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Darüber kann die CRYPTO-BOX an jedem beliebigen Server oder Client betrieben werden - so als ob sie lokal angeschlossen wäre.
Dazu wird der USB Device Server einfach an einen freien LAN-Anschluss im Netzwerk angesteckt. Die Konfiguration erfolgt über eine Software-Komponente, die auf dem Zielsystem installiert wird. Diese lokalisiert die CRYPTO-BOX am USB Device Server über das LAN und ermöglicht ein virtuelles an- und abstecken der CRYPTO-BOX. Mehrere PCs im Netzwerk können auf denselben USB Device Server zugreifen und das daran angeschlossenen Gerät nutzen. Aber nur ein Nutzer kann zur selben Zeit auf die CRYPTO-BOX zugreifen. Somit wird ein Lizenzmissbrauch (Mehrfachnutzung der Lizenz) unterbunden. Die CRYPTO-BOX kann dabei sowohl lokal als auch im Netzwerk-Modus betrieben werden.
Als USB Device Server können z.B. die myUTN-Produkte der Firma SEH benutzt werden:
https://www.seh-technology.com/de/produkte/dongleserver.html
Die folgenden Modelle wurden mit der CRYPTO-BOX getestet:
Infos über Bezugsquellen der myUTN-Produkte erhalten Sie auf der SEH-Webseite.*
Weitere Fragen zum Einsatz der CRYPTO-BOX in virtuellen Umgebungen beantworten wir gern.